Die neue Franziskusorgel

Die Aufstellung erfolgt wieder in der Mitte der Empore, sodass beide Fenster an der Westseite frei bleiben und die Symmetrie der zweischiffigen Kirche unterstrichen wird.

 

Die Orgel besteht aus drei Werken (Hauptwerk, Oberwerk und Pedalwerk)  und hat etwa 2100 Pfeifen. Zu sehen sind im Prospekt  91 hochwertige Pfeifen fast reinem Zinn.

 

Die Verbindung zwischen Taste und Pfeife erfolgt durch mechanische Züge, sodass ein sofortiges Ansprechen des Tones auf Tastendruck gewährleistet ist.

 

Das Gehäuse und der Spieltisch bestehen aus massivem  Eichenholz und bürgen für Langlebigkeit.

 

Die Registerauswahl entspricht der barocken Tradition, für die auch die meisten Werke der Orgelliteratur komponiert wurden.

 

Die Bauweise greift ebenfalls auf die barocken, norddeutschen Meister wie Arp Schnitger zurück, deren Orgeln seit Jahrhunderten für ihren Klang berühmt sind. Somit ist gewährleistet, dass auch unsere neue Orgel viele Generationen erfreuen wird.